Zukunft passiert nicht einfach – wir machen sie.
Und dafür brauchen wir dich!
Es gibt viel zu tun. Konsequenter Klimaschutz, die ökologische Modernisierung der Wirtschaft, mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa. Das schaffen wir nur gemeinsam. Dafür setzen wir uns bei dieser Bundestagswahl zusammen #mitdir ein.
Jede Stimme zählt und jede Stimme sollte gehört werden – egal welchen Alters. Unsere Zukunft können wir nur gemeinsam gestalten. Deshalb ist es gut, auch gemeinsam ins Gespräch zu kommen. 38% der Wahlberechtigten sind über 60 Jahre. Die Generation der Eltern und Großeltern hat einen großen Einfluss darauf, in welche Richtung wir uns politisch in den kommenden Jahren bewegen. Junge Menschen unter 18 dürfen bei der Bundestagswahl noch nicht mitstimmen. Aber die großen Themen dieser Zeit– der Klimaschutz, Gerechtigkeit, sozial- und klimagerechte Wirtschaft und Arbeit, Zusammenhalt und Vielfalt – gehen uns alle an.
Wir möchten deshalb die Generationen zusammenbringen. Ältere Menschen berichten aus ihrer Lebenserfahrung heraus, was sie bewegt und warum sie #diesmalgrün wählen. Junge Wähler*innen blicken aus ihrer Perspektive auf diese, ihre vielleicht erste Bundestagswahl. Jugendliche unter 18, die bei dieser Wahl noch nicht selbst ihre Stimme abgeben können, beschreiben, was sie sich von denen wünschen, die wählen dürfen. Und vor allem: Die verschiedenen Generationen kommen ins gemeinsame Gespräch.
Andreas, Jahrgang 1953, wählt #diesmalgrün
Bei seiner ersten Wahl war es Willy Brandt von der SPD. Zur deutschen Einheit fiel seine Wahl auf Helmut Kohl und später auf Angela Merkel. Er wählte immer die Partei, von der er den Eindruck hatte, dass sie der aktuellen politischen Lage und den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sei. Die größte Herausforderung unserer Zeit ist die Klimakrise und ihre Auswirkungen auf unsere Kinder, Enkel und auf uns. Deshalb gibt es für ihn bei der Bundestagswahl 2021 nur eine Wahl: #diesmalgrün
Christine, Jahrgang 1944, wählt #diesmalgrün
Das gesellschaftliche, aber auch ihr ganz persönliches, politisches Erwachen erlebte Christine 1968. 1977 zog es sie nach Mexiko, wo sie den besonders sorgsamen Umgang der indigenen Bevölkerung mit den natürlichen Ressourcen kennenlernte. 1984 wurde sie Mutter – zusammen mit ihr wuchsen ihre Kinder geborgen in einer WG voller Vielfalt auf. Und heute? Das Private ist für sie politisch. Als Großmutter sieht sie die Herausforderungen des Klimawandels mit großer Sorge und wählt #diesmalgrün